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Evmenios, Bischof von Gortyne, Martyrerin Ariadne

18. September

 

Evmenios, Bischof von Gortyne, Martyrerin Ariadne

Geistliches Wort des Tages  

Für alles, was dir widerfährt, musst du folgendermaßen denken: „Christus wusste, bevor er mir die Existenz gab, dass in diesem speziellen Augenblick mit dieser konkreten Person dieses Ereignis passieren würde.

Und, siehe da, jetzt zeigt sich die Leidenschaft, die in mir schlummerte. Und wäre das nicht so passiert, hätte ich keine Ahnung, dass ich so etwas in mir habe. So könnte ich nie davon geheilt werden.

Wenn du so denkst, wirst du nicht nur nicht in dieser negativen Situation, im Τrüben untergehen, sondern du wirst sogar Gott danken für das Gute, das dabei herauskam.

Außerdem musst du wissen, wenn du so nicht handelst, wirst du all die Jahre, die du als Christ lebst, nie einen Fortschritt machen. Wir müssen anfangen, auf solche Sachen zu achten, damit die Therapie unserer Seele zu wirken beginnt.

Der Mensch kann sich nicht selbst heilen, so gut seine Vorsätze sein mögen, egal wie richtig sein Kampf ist.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Evmenios, Bischof von Gortyne, Martyrerin Ariadne