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Jungfraumartyrerin Paraskevi, MartyrerpriesterErmolaos

Dienstag, 26. Juli 2016

Jungfraumartyrerin Paraskevi, MartyrerpriesterErmolaos

 Geistliches Wort des Tages

 

Die Begnadeten der Kirche blieben nicht an einem Ort, sondern gingen an verschiedene Orte, wo gerade Not herrschte. Gerade dieses Werk tut die heilige Paraskevi und sogar auf eine solche Art, dass sie es unter anderem schafft, drei Könige auf den Weg Christi zu bringen.

Sie streifte nicht vom einen Ort zum anderen, um das zu tun, was ihr gerade passte, und sie tat das Werk der Missionarin nicht, weil es ihr Spaß machte. Sie tat das Werk, weil die Zeit damals so war, dass ein solches Werk in der Kirche erforderlich war, aber auch, weil die Heilige eine besondere Gnadengabe hatte. So wie sie die Gabe der Jungfräulichkeit, die Gabe der Gottseligkeit hatte, so hatte sie auch die Gabe, Christus zu verkünden, dem Volk das Evangelium zu überbringen, die Nachricht des Evangeliums, die Nachricht der Errettung den Ungläubigen, den Heiden, all denen, die Christus nicht kannten, bekanntzumachen.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

Jungfraumartyrerin Paraskevi, MartyrerpriesterErmolaos

Gal 3,23-4,5; Mt 5,24-34