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12 Matthäussonntag, Festabschluss der Entschlafung der Allheiligen Gottesmutter, Martyrerpriester Eirinäos

 Sonntag, 23. August 2015

12 Matthäussonntag, Festabschluss der Entschlafung der Allheiligen Gottesmutter, Martyrerpriester Eirinäos

 Geistliches Wort des Tages

 

 

Der einzige Unterschied, den es zwischen Himmel und Erde gibt, ist, dass wir hier die große Ehre, die große Gelegenheit haben – man lässt sich gar nicht beschreiben, was für eine Gelegenheit das ist und welche Gnade uns Gott gibt, dass wir hier sind – wir haben den Spielraum, umzukehren, das zu tun, was wir bis zum jetztigen Augenblick nicht getan haben: uns zu demütigen, zu kämpfen, zu Gott zurückzukehren, unser Selbst mit all unseren Kräften anzubieten, unser Selbst zu Gott hinzubringen.

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Mag jemand ein geistlicher Mensch sein mit Gebeten, mit Fasten, doch letztlich, wenn er nicht im Gehorsam lebt, dient er seinen Leidenschaften, arbeitet er dafür; er macht Gebete für seine Leidenschaften, so merkwürdig es auch scheinen mag.

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Bist du gescheitert? Der Herr sagt dir: “Versuch es wieder”. Das ist das Geheimnis des geistlichen Lebens.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

12 Matthäussonntag, Festabschluss der Entschlafung der Allheiligen Gottesmutter, Martyrerpriester Eirinäos

Phil 2,5-11; Lk 10,38-42. 11,27-28