Charíton, der Bekenner, Prophete Barouch

28. September

 

 

Geistliches Wort des Tages

Ιn dem Moment, in dem deine eigenen Wünsche und deine Kräfte sterben und du ohne Energie bleibst, in genau diesem Moment sagt dir Christus: „In dieser Stunde ist mein Wille, dass du die Netze auswirfst.“

Wenn dich der Herr müde und erfolglos findet und er dir sagt, du sollst versuchen, die Netze auszuwerfen, dann tu das, so wie Petros es getan hat. Genau dann kommt der Reichtum und der Überschuss der Gnade Gottes in dich.

Es ist nötig, dass alle Menschen „eingefangen“, dass sie gefischt werden, dass sie gefunden werden im Netz Gottes, damit sie gerettet werden. Deshalb predigte der Herr Tag und Nacht. Und seinen Jüngern gab er den Befehlt, seine Gebote zu predigen.

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Alles, was Gott erlaubt, erlaubt er zu unserem Guten. Wir sollten überhaupt keine Angst haben, auch wenn wir sogar sehen, dass etwas wie ein Aufstand in uns aufsteigt, als ob die schrecklichsten Monster aus uns heraus kommen würden, denn der Mensch ist eine unmessbare Tiefe, ein Abgrund.

 

Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

Charíton, der Bekenner, Prophete Barouch