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Efraim der Syrer, seliger Palladios, Martyrerin Charis

Mittwoch, 28. Januar 2015

Efraim der Syrer, seliger Palladios, Martyrerin Charis

Geistliches Wort des Tages

 

Tief in sich gibt es einen Aufstand, aber man versteht das nicht. Doch ist es etwas anderes, ob du das hast, was du hast, und so ein leidender Mensch bist, demütig, keine Probleme schaffst, wobei du dann sympatisch wirkst, oder ob du Tricks einsetzt und einen Aufstand in dir hast, eine Revolution und nichts davon weißt. Dieser aufständische Geist ist das Schlimmste; das sollt ihr wissen. Deswegen ist die [geistliche] Lehrzeit wichtig.

Die Seele, die lernt und wirklich gehorcht, wird so oder so errettet, wenn aber jede Schwäche, die sie hat, sie zum Lernen und wirklichen Gehorchen bringt, statt sie ein aufständischer Geist werden zu lassen.

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Von der Liebe wird niemand verletzt, wenn die Liebe gesund ist. Was den Menschen verletzt, ist dein Versuch, über ihn herrschen zu wollen.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 Efraim der Syrer, seliger Palladios, Martyrerin Charis