Großmartyrer Panteleímon, der Heilende
Montag, 27. Juli 2015
Geistliches Wort des Tages
Im Sein Gottes gibt es keine einzige Spur von Hass, keine Spur von Rachsucht und Bosheit. Es gibt unendliche Liebe, immer, in jede Richtung und für alle. Und er lädt uns dazu ein, so wie jener menschenliebend ist, dass auch wir menschenliebend werden, so wie jener Liebe ist, dass auch wir Liebe werden, so wie jener mitleidig, erbarmend, nachgiebig und vergebend ist, dass auch wir selbst so werden.
Das ist der natürliche Zustand des Menschen in Gott. Wenn wir nicht so sind, dann bedeutet das, dass wir in keinem guten Zustand sind. Und noch schlimmer: wir hören es, dass wir nämlich so wie Gott werden sollen, so wie Gott fühlen sollen und uns kommt das unerhört vor.
Verstehen Ihr jetzt, wie verdorben wir sind?
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Wenn Gott unsere Seele besucht, gibt er als Erstes die Umkehr.
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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
Großmartyrer Panteleímon, der Heilende
2Tim 2,1-10; Joh 15,17-16,2