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Schutzfest der Gottesmutter

Mittwoch, 28. Οktober

Schutzfest der Gottesmutter

 Geistliches Wort des Tages 

 

Wer „Ich kann nicht“ sagt – also nicht akzeptieren kann, was sein Selbst ist – sagt es eigentlich nicht, weil er es tatsächlich nicht tun kann, sondern weil er gar nicht will, dass er das tun kann. Denn das ist sein Trost, das ist sein Leben – zu glauben, dass er etwas darstellt. Wenn er etwas zu tun will, muss er von da an und weiterhin sich entscheiden, dass er ein Nichts in den Händen Gottes ist; und das ist das Beste. Also ist es eine Lüge, dass er seine Untauglichkeit nicht akzeptieren kann.

Damals – in den Geschichten von 1940 – gab es viel Schlimmes. Doch es gab einen Aufschwung. Jetzt haben die Menschen Wohlstand, doch es gibt keinen Aufschwung.

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Wenn Gottes Zorn ausbricht, mach dann keine krampfhaften Bewegungen. Konzentriere dich auf dein Selbst und zeig stilles Gedulden, bis die Versuchung, bis das Gewitter vorbei ist.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Schutzfest der Gottesmutter

Hebr 9,1-7; Lk 10,38-42