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11. Matthäussonntag, Martyrer Diomidis, Timotheos von Evripos, Neumartyrer Stamatios

Sonntag, 16. August 2015

 

11. Matthäussonntag, Martyrer Diomidis, Timotheos von Evripos, Neumartyrer Stamatios

Geistliches Wort des Tages

 

Es ist eine große Sache, in deiner Seele, in der Tiefe deiner Existenz, zu spüren: „”Was bin ich, mein Herr? Nichts bin ich. Ein Nichts. Und sogar nicht einfach ein Nichts, sondern ein sündiges Nichts“. Und dass dann die Gnade Gottes kommt und aus deinem Nichts einen geistlichen Menschen macht. Fürchte nicht deine ganze Sündhaftigkeit genau zu sehen und glaube gleichzeitig an das Erbarmen, die Barmherzigkeit Gottes. Gott möchte alle erretten; und dich liebt er auch, dich errettet er auch.

So bleibst du wahrhafitg demütig und hast eine Hoffnung auf Errettung.

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Wenn auch nur ein Tropfen, ein Strahl der Gnade des Heiligen Geistes in die Seele kommt, dann ist das eine Sonne, die all das vergehen lässt, löscht, verschwinden lässt, was schrecklich zu sein scheint und uns beschäftigt und in dem wir versinken. Und was die Seele befleckt, ist auch wie verschwunden.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

11. Matthäussonntag, Martyrer Diomidis, Timotheos von Evripos, Neumartyrer Stamatios

1Kor 9,2-12; Mt 18,23-35