Apostel Matthias, Die Martyrer am Chalki Tor
Sonntag, 9. August 2015
Geistliches Wort des Tages
Dem Teufel ist es nicht genug, dich dazu zu bringen, einfach zu sündigen. Was er will ist, dich in Hoffnungslosigkeit zu bringen, die Liebe deiner Seele zu Christus zu erkalten. Ja, du sollst glauben, dass Christus dich nicht mehr haben will, dass er dich ablehnt.
Damit du dich von den Vorschlägen des Teufels nicht treiben lässt, bleib im Gehorsam.
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In der Stunde, wo du demütig und mit Vertrauen zu Christus handelst, in jener Stunde wirst du erleuchtet, die richtigen Worte zu sagen, die Gott in gewisser Weise zwingen, deinem Αnliegen nachzukommen. Wie Jakob sagte, der sich an den Versprechen Gottes festhielt: „Ich lasse dich nicht los, bevor du mich segnest“.
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Der Minderwertigkeitskomplex hat seine Wurzel in den Erlebnissen der Kindheit.
Dort hat er seinen Ursprung. Selten taucht er bei Erwachsenen auf. Mag sein, dass ihn die Erwachsenen haben, doch sie haben ihn schon seit sie kleine Kinder waren.
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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
Apostel Matthias, Die Martyrer am Chalki Tor
Röm 15,30-33; Mt 17,24-18,9
