Großmartyrerin Evfimia
16. September
Geistliches Wort des Tages
Christus ist alles. Und der Herr versichert uns, dass wir, wenn wir ihn kennen, Gott Vater kennen. Welch furchtbare Worte! Worte Christi.
Doch wir bleiben arm und verwaist, weil wir manche Kleinigkeiten nicht überwinden können, alberne Sachen letzten Endes: „Man hat mich schlecht behandelt, man hat mir Unrecht getan, man hat mich nicht geehrt, ich habe es nicht gut, ich werde nicht anerkannt.
Und du verlierst Christus – so wie Sand durch deine Hände rinnt. Vor uns breitet sich ein Schatz aus, wir sind berufen, ihn zu bekommen, doch kleinlich und flennend sagen wir, welche Schwierigkeiten es gibt, dass das Ganze mit Hindernissen verbunden ist, als ob man uns ins Zuchthaus schicken würde. Und das ist wirklich schade!
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In der Tötung unseres Willens ist das Fest, dort ist die Feier.
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Je länger man auf dieser Welt gelebt hat und je mehr man gebüßt hat, desto besser.
Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
